Lesbarkeit entsteht spontan, anstatt sich langfristig zu entwickeln (IMAGE)
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Olivier Morin vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena hat die Buchstaben von mehr als 100 Schriften aus aller Welt analysiert und verglichen. Belege für eine langfristige Evolution der Lesbarkeit hat er dabei nicht gefunden, sondern dass die Ausrichtung der Striche in den Buchstaben der meisten Schriften weitverbreiteten Mustern folgt, die bestimmte Ausrichtungen, Symmetrien und Winkel anderen gegenüber favorisieren.
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