YaxAB pore (IMAGE) Technical University of Munich (TUM) Caption Porenbildende Toxine gehören zu den verbreitetsten bakteriellen Giften. Sie greifen Organismen an, indem sie Löcher in der Zellmembran erzeugen. Ein Wissenschaftsteam der Technischen Universität München (TUM) hat nun den Wirkmechanismus eines dieser Gifte aufgeklärt. Das Bild zeigt die beiden Einzelkomponenten YaxA (blau) und YaxB (lila) sowie eine aus diesen aufgebaute Pore. Credit Bastian Braeuning / TUM Usage Restrictions None License Licensed content Disclaimer: AAAS and EurekAlert! are not responsible for the accuracy of news releases posted to EurekAlert! by contributing institutions or for the use of any information through the EurekAlert system.