Das Fehlen des TRansporters führt zu eingeschränkter Beweglichkeit und verringerter sozialer Interaktion (IMAGE)
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Eine gesunde Blut-Hirn Schranke in der ein Transporter bestimmte Aminosäuren ins Gehirn gelangen lässt (links) verglichen mit dem Fall in dem der Transporter fehlt (rechts). Bei vorhandenem Transporter bewegen sich die Mäuse viel und interagieren miteinander. Das wird von den Wissenschaftler gemessen indem sowohl die Bewegungen (Muster in der Mitte) als auch die bevorzugten Aufenthaltsorte (Karte links unten) aufgezeichnet werden. Fehlt der Transporter, bewegen sich die Mäuse weniger und meiden einander (zu erkennen an den getrennten roten Punkten auf der Karte) und zeigen weniger Interesse an sozialem Kontakt – ein Maß für Autismus-assoziiertes Verhalten.
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