Ausgrabungen in der Hohlenstein-Stadel Höhle im Jahr 1937 (IMAGE)
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Bei Ausgrabungen in der Nähe des Eingangs zur Hohlenstein-Stadel Höhle auf der Schwäbischen Alb im Südwesten Deutschlands wurde 1937 ein etwa 124 000 Jahre alter Oberschenkelknochen eines Neandertalers geborgen. Jetzt wurde die mitochondriale DNA des Knochens analysiert. Die Ergebnisse liefern einen zeitlichen Rahmen für eine in der Forschung diskutierte neue Migration von Urmenschen aus Afrika vor mehr als 220.000 Jahren.
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© Photo Museum Ulm
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