In Flerovium-Experimenten genutzte Detektionsapparatur der Universität Lund. (IMAGE)
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Mittels eines Siliziumdetektorsystem im Innern einer Vakuumkammer, umgeben von neuen Germaniumdetektoren, wurden Energie und Zeit der Ankunft der Fleroviumkerne sowie ihrer Zerfallsprodukte registriert, z.B. Alphateilchen, Elektronen oder Spaltprodukte, so wie Röntgen- und Gammastrahlung.
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Foto: A. Såmark-Roth, Lund University
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