Aufbau des Nanodrahts mit kurzer und langer freiliegender Grenzzone. (IMAGE)
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Der Nanodraht ist zwischen zwei Metallleitern (lila) aufgehängt. Der Supraleiter aus Aluminium (blau) bedeckt einen Teil davon und lässt eine Lücke mit einem freiliegenden inneren Draht aus Indium und Arsen (orange) frei. In dem Aufbau mit der kleinen Grenzzone erwarteten die Wissenschafter_innen, die separieten „Elektronenhäften“ im freiliegenden Supraleiter zu sehen – dargestellt durch Porträts von Ettore Majorana, dem italienischen Physiker, nach dem sie benannt wurden. Doch sie wurden nicht fündig. Im Aufbau mit der großen Grenzzone bildete der freiliegende Kern des Drahtes einen Quantenpunkt und seine Elektronen wechselwirkten mit den Elektronen in der Supraleiter-Beschichtung und bildeten das imitierende Signal.
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