News Release

20 Millionen Euro für mutige Forschung

NOMIS Foundation fördert ab 2026 außergewöhnliche Projekte am ISTA mit 4 Millionen Euro jährlich

Business Announcement

Institute of Science and Technology Austria

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The NOMIS Foundation and ISTA are expanding their collaboration.

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Credit: NOMIS Foundation / ISTA

Die private Schweizer NOMIS Foundation investiert 20 Millionen Euro in Forschung am Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg – eine Partnerschaft, die auf wissenschaftlichen Wagemut setzt. Ab 2026 werden fünf Jahre lang Projekte gefördert, die absolutes Neuland betreten und genau deshalb das Potenzial haben, Quantensprünge für unser Wissen zu liefern.

„Wir sind begeistert, die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit mit der NOMIS Foundation auf eine neue Stufe zu heben“, sagt ISTA-Präsident Martin Hetzer. „Mit dem gemeinsamen neuen Programm wollen wir Ideen fördern, deren Erforschung bislang niemand gewagt hat – weil das Risiko des Scheiterns hoch ist, der mögliche Erkenntnisgewinn aber ebenso bahnbrechend. Es ist dieser lebendige Entdeckergeist, der das ISTA ausmacht, und die NOMIS Foundation ist deshalb für uns ein idealer Partner.“

Markus Reinhard, Geschäftsführer der NOMIS Foundation: „Unsere Vision ist es, in der Welt der Wissenschaft ‚Funken zu entfachen‘. Wir fördern Forschende und Forschung mit dem Potenzial, langfristig dem Wohl der Menschheit und unseres Planeten zu dienen. Dafür braucht es Mut und den tiefen Wunsch, die Welt durch neue Erkenntnisse besser zu verstehen, zu inspirieren und positiv zu verändern. Diesen Geist erleben wir am ISTA seit seiner Gründung – und wir freuen uns, ihn in den kommenden fünf Jahren noch gezielter und wirkungsvoller zu unterstützen.“

Insgesamt 20 Millionen Euro wird die NOMIS Foundation von 2026 bis 2030 zur Verfügung stellen. Pro Jahr wird eine Handvoll interdisziplinäre Projekte mit einer Laufzeit von bis zu vier Jahren ausgewählt. Details zum Programm sollen im Herbst bekannt gegeben werden.

Am Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg, kurz vor den Toren Wiens, wird seit 2009 und in inzwischen rund 90 Forschungsgruppen an grundlegenden Fragen der Naturwissenschaften, Mathematik und Computerwissenschaften geforscht.

 


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