Wie Google Maps in 3D für das Mausgehirn (VIDEO)
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Mit der „BigStitcher“-Software kann man eine Probe rekonstruieren und danach virtuell drehen und wenden, sich einen Überblick über das große Ganze verschaffen oder gezielt in einzelne Strukturen hineinzoomen. Dies funktioniert einerseits wie hier veranschaulicht als Benutzer, andererseits auch als Algorithmus, der die Daten analysiert und nicht das gesamte Bild in den Speicher laden kann. In grün sind Neuronen markiert, die gerade ein bestimmtes Gen exprimieren. Solche Daten erlauben es nun zum ersten Mal, systematisch Unterschiede auf Einzelzellebene zwischen normalen und genetisch modifizierten Mäusen zu charakterisieren und Rückschlüsse auf daraus potenziell hervorgehende Verhaltensänderungen zu ziehen.
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Preibisch Lab / Treier Lab, MDC
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