Ein neues Genomic Press Interview beleuchtet Dr. Alex Tsompanidis' akademischen Werdegang und seine Forschung, die die Verbindungen zwischen Plazentafunktion, menschlicher Gehirnevolution und Autismus erforscht. Der Cambridge-Wissenschaftler, anerkannt unter den weltweit führenden 40 Autismusforschern unter 40, diskutiert seine internationalen Forschungskooperationen, ihr mehrere Millionen Pfund schweres Forschungsprogramm der Simons Foundation und die neue Hypothese zur Rolle der Plazenta. Seine Arbeit verbindet Genetik, klinische Neurowissenschaft und evolutionäre Anthropologie und bietet Potenzial für die Früherkennung von Autismus durch plazentare Biomarker, die globale Gesundheitsansätze transformieren könnten.